Allgemein

Aufdringlicher Taxifahrer

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Der Taxifahrer meinte, er hätte Vorfahrt und wollte nicht zurückfahren. Er hat damit 4 Minuten den kompletten Verkehr aufgehalten.
Nicht ohne mich vorher noch mehrfach zu beschimpfen.

Manchmal frage ich mich, warum eigentlich scheinbar jeder einen Führerschein bekommt.

Bautagebuch

12. März 2009

wg. Beschwerde:
Wegen einer Beschwerde von Heiko hier nun mal das Endergebnis von außen.

Bautagebuch

16. April 2005

Garagendach:
Gestern ist dann unser Dachdecker, die Firma Rasner, mit unserem Garagendach fertig geworden. Terminlich war uns mitgeteilt worden, das spätestens am 22. April das Dach fertig sein soll und nun ist es sogar eine Woche früher fertig geworden.

 

 

Bautagebuch

25. September 2004

Normalerweise sollte wohl auf unserer Baustelle heute nicht so viel laufen. Ich wollte nur ein paar Restarbeiten erledigen. D.h. einige der Dosen, die eingeputzt waren wollte ich komplett freimachen, da ein Teil nur provisorisch geöffnet wurde von mir. Und dann schon mal die Steckdosen mit Wago-Klemmen vorbereiten, das nach der Anstrich oder tapezieren nur noch die Steckdose montiert werden muß.

Auf der Nachbarbaustelle habe ich dann von der Firma gtech die Sanitärabteilung entdeckt. Diese meinten, das sie später noch bei uns vorbeikommen und weiter arbeiten würden.
Ich habe nicht auf die Uhr geschaut, aber es wurde sicherlich schon 17 Uhr, bis diese dann kammen.
Die wollten an diesem Samstag noch die kompletten Heizungsrohre verlegen, da bisher nur die Verbindung EG <-> DG vorhanden war. Desweiteren haben sie noch den Schornstein für die Therme und die Abluftleitunge für das Gäste-WC verlegt.
Die Heizungsrohre:

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Bautagebuch

24. September 2004

Heute haben wir uns einen baustellenfreien Tag gegönnt. Also mal einen Tag nicht raus in den Dreck. Was aber nicht heißt, das der ein oder andere Anruf gemacht werden mußte.

Der erste Anruf kam von der Firma gtech, die für die Haustechnik zuständig ist. Sie stehen wohl vor der Baustelle und man möchte doch mal bitte eben vorbei kommen und aufschließen. Habe gesagt, ist kein Problem. Ich frühstücke kurz, Dusche eben und komme dann zur Baustelle. Also so in ca. 2 Stunden.

Kurze Unterbrechung beim Gesprächspartner. Dann habe ich ihm gesagt, das ich aber nicht rauskomme. Das aber auf der Baustelle ein Schlüssel vorhanden sei.

2 Stunden später dann der nächste Anruf. Man braucht Strom. Wo denn der Baustromkasten sein. Komisch, die Firma hat doch selber den Kasten aufgestellt. Ich habe dann auch direkt gefragt, ob man wüßte, wo der Schlüssel dafür wäre. Nein, nein, das ist klar.

1/4 Stunden später dann der nächste Anruf. Man bräuchte den Schlüssel für den Baustromkasten. HALLO, ich habe doch gerade extra gefragt, ob man das noch wissen müßte. Man hat das einfach mit dem Schlüssel fürs Haus verwechselt.

Der Bauleiter fand das auch ein wenig lustig. Zumal am morgen auch der Bauleiter vor Ort war und normalerweise auch der Ansprechpartner für solche Sachen ist.

Aber da ich mich bisher über die Arbeiten der Firma gtech nicht beschweren kann, belustige ich mich über sowas einfach nur.

Die Dachdecker – Die Geschichte läuft noch:
Ein Gespräch mit dem Chef der Baufirma ergab, das die Dachdecker für ihre mangelhaften Arbeiten (die lt. Dachdeckern fertig ist) eine Nachfrist gesetzt bekommen haben bis zum ersten Oktober.

Es könnte allerdings ein wenig schwierig werden mit den Nacharbeiten, da im Laufe der nächsten Woche der Estrich kommt. Das dauert wohl so um die 2 Tage. Und dann ist für eine Woche kein Zugang von innen möglich.

Bautagebuch

23. September 2004

Heute war mal wieder ein wenig Arbeit auf der Baustelle angesagt für mich. Ich habe unsere Leerdosen vom Putz befreit. Da in den letzten Tagen das Haus von innen verputzt wurde, war der Zeitpunkt sehr gut gewählt. Man konnte noch fast alle Dosen erkennen. Bei 2 Dosen mußte ich ein wenig rätseln, wo diese sitzen, habe diese aber dann doch gefunden, ohne den Putz unnötig öffnen zu müßen.

Verschiedene Seiten meinten, man solle zum verschließen der Dosen (zum verputzen) besser die speziellen Deckel dafür nehmen. Andere Seiten meinten, Zeitungspapier reiche vollkommen aus. Ich muß sagen, die mir die eingeputzten Dosen mit Zeitungspapier sympathischer waren.

Außerdem sind diese blöden Deckel zumindest im Baumarkt doch recht teuer. Die sollen 39 Cent kosten. Soviel wie eine Leerdose, die auch 39 Cent kostet. Allerdings ist das der Preis für eine tiefe Dose, die wir überall verbaut haben. Man hat darin einfach mehr Platz.
bau2373Für die Terassenbeleuchtung ist serienmäßig nur eine Lampe vorgesehen. Wir wollten aber eine zweite Lampe haben. Das Kabel haben wir außen vorbei geführt. Da später dort noch eine Terasse hinkommen wird, stört das Leerrohr nicht weiter. Also habe ich heute das Leerrohr, welches noch mit Hakennägeln gesichert wird, mit Rotband eingeputzt. Beim nächsten Baustellenbesuch kann ich dann die Hakennägel entfernen. Die Hakennägel müßen entfernt werden, weil diese rosten und dann eventuell durch den Putz Rostflecken sichtbar werden könnten.

Bautagebuch

21. September 2004

Gestern Abend vor dem zu Bett gehen fiel mir ein, das momentan ja schon die Verputzer am werkeln sind. Imho hätte aber noch die Firma gtech dafür sorgen müßen, das die Heizungsrohre verlegt werden und in die Wand eingestemmt werden.
Denn wir haben uns entgegen dem Vertrag dafür entschieden, das die Heizungsrohre aus der Wand und nicht aus dem Boden kommen. Also muß nun für die Heizungsrohre nochmal die Wand aufgestemmt werden.
Denn die Putzer haben letzte Woche am 17. September schon mal mit der Grundierung angefangen und dürften heute schon den ein oder anderen Raum fertig haben.
Deshalb habe ich eben direkt den Bauleiter informiert, das er sich darum kümmert.

Wer ist eigentlich der Bauleiter? Sind wir das etwa?

Bautagebuch

19. September 2004

Heute gab es dann mal wieder einen kleinen Baustellenbesuch mit den Schwiegereltern. Dabei fiel dann leider auf, das die ganzen Dachlattenreste, die auf der Baustelle im Schlafzimmer und draußen lagen, an den Schnittstellen Schimmel haben.
Somit liegt für uns die Vermutung sehr nah, das wir unter dem Dach auch jede Menge Schimmel verbaut haben.
Der Onkel meiner Frau, der mit auf der Baustelle war und Zimmermeister ist, meinte dazu nur, das die wohl klatschnasses Holz verbaut haben.

Und die Aussage der Baufirma von letzter Woche war wegen der vielen „tollen“ Arbeiten der Dachdecker, das dies wohl deren letzer Dachstuhl für die Firma Town&Country war.

Bautagebuch

18. September 2004

Nach 8 Tagen sind wir heute dann fertig geworden mit der Erweiterung der Elektrik für die Rohbauphase.

Bautagebuch

17. September 2004

Heute war ich alleine zur Baustelle gefahren. Meine Frau mußte arbeiten.

Es ist ein sehr interessanter Tag geworden, denn heute war Rohbauabnahme zusammen mit dem TÜV Rheinland.
Im grossen und ganzen gesehen war soweit alles in Ordnung. Nur die Arbeiten der Dachdecker war wieder mangelhaft. Die wesentlichen Punkte in der Übersicht:

  • Der Trockenausbau des Dachgeschosses
    Die Stöße der Rigipsplatten sind teilweise mangelhaft ausgeführt. Sämtliche Schraubenlöcher, die nicht an der Dachschräge, sondern an der Decke sind, sind nicht verspachtelt. An manchen Stellen gucken die Schrauben noch etwas raus.
  • Feuchtraumplatten
    Für den Badezimmerbereich fehlt noch immer der Nachweis über die Feuchtraumtauglichkeit, der lt. unserer Baufirma nun schon zum 3. Mal angemahnt wurde.
  • Außenbereich – Dachverkleidung
    An den Traufseiten sieht man bei unserem Dach die Holzbalken rauschauen. Zwischen diesen Holzbalken über dem Mauerwerk haben die Dachdecker alles mit Platten verkleidet. Die Putzer haben mir schon am Vormittag gesagt, das diese Platten nicht verputzt werden können, weil dafür keine Freigaben existieren. Der TÜV Rheinland hat diesen Punkt auch moniert.
  • Dachrinne, die Erste
    Links am Haus hat die Dachrinne eine Beule, die man sehr gut sieht.
  • Dachrinne, die Zweite
    Die Dachrinne ist nicht direkt an der Hauswand, da unser Dach einen leichten Überstand hat. Ergo muß auch die Regenrinne wieder an die Hauswand geführt werden. Die geraden Stücke sind aus glänzendem Material genau wie die Regenrinne. Die 45-Grad-Bogenstück aber sind auch mattem Material. Das sieht natürlich sehr toll aus. (-:
  • Und da die Dachdecker ja nicht wirklich die Lust hatten, eine gute Arbeit zu hinterlassen, ist auch der Stoß vom Drempel (Kniestock) zu den Dachschrägen, die ja von den Dachdeckern verkleidet wurden auch nicht verputzt worden, obwohl das lt. Bauleiter in deren Aufgabenbereich fällt.

Unterm Strich sind wir bisher im grossen und ganzen mit allen arbeiten und Gewerken zufrieden. Nur die Dachdecker haben immer wieder Mist ver- oder gebaut. Aber die Jungs waren uns vom ersten Tag an nicht so sympathisch. Die haben selbst bei einem simplen Gruss schon recht mürrisch geantwortet.

 

Ein Makel ist dann auch noch aufgetaucht, auf den mich die Putzer aufmerksam gemacht hatten. Die Badezimmerwand ist zum Arbeitszimmer abgetrennt durch eine Rigipswand. Diese hätte besser 0,5 bis 1cm ins Zimmer reingestanden, damit sie nicht bündig zur Ytongwand ist. Dann hätten die Verputzer den Putz bis an die Rigipswand machen können. In der jetzigen Ausführung müßte dort eine Leiste eingeputzt werden und dann hätte man keine glatte Wand.
Nun wird auf dieser Wand noch eine dünne Rigipsplatte aufgebracht und die Verputzer können dann bis an die Rigipswand verputzen und wir haben eine glatte Wand.